Ein kurzer Reisebericht von Ferdinand Salzmann
„Auf einem neuen Weg fuhren wir – das ist Ferdinand Salzmann und Tochter Roswitha – dieses Mal in den indischen Himalaya nach Killar. Die Nordindienreise dauerte vom 10.August bis 6.September dieses Jahres. Neu war der Weg, weil wir heuer erstmals von Kashmir aus über eine abenteuerliche Straße im tief eingeschnittenen Chenab-Tal nach Killar gelangten.
Höchst erfreulich war es für uns, dabei ein neues Schulhaus der
St. Tecdharam School besichtigen zu können. Auch wenn das Ziel, der Ankauf eines Grundstückes und darauf die Errichtung einer eigenen Schule, immer noch nicht erreicht werden konnte , so sind 7 Klassen in ein anderes, wiederum gemietetes Gebäude übersiedelt. Endlich gibt es größere Fenster und Strom in den Klassen, ein paar wenige Möbel, eine akzeptable Toilette, einen Spielplatz und sogar vier Computer.
Dank der finanziellen Hilfe von LIFEBRICKS kann die höhere Miete bezahlt werden, konnten die Computer und einige Möbel angekauft werden. Doch die Räume sind immer noch winzig und für Schülertische oder einen Lehrertisch gibt es keinen Platz. Drei Klassen befinden sich immer noch in den alten desolaten Gebäuden
Das Ziel der Schulleitung und damit auch von LIFEBRICKS bleibt daher die Suche nach einem ebenen Fleck an dieser steilen Talflanke des Chenab-Tales und der Bau eines wirklich neuen, größeren Gebäudes.“
„Auf einem neuen Weg fuhren wir – das ist Ferdinand Salzmann und Tochter Roswitha – dieses Mal in den indischen Himalaya nach Killar. Die Nordindienreise dauerte vom 10.August bis 6.September dieses Jahres. Neu war der Weg, weil wir heuer erstmals von Kashmir aus über eine abenteuerliche Straße im tief eingeschnittenen Chenab-Tal nach Killar gelangten.
Höchst erfreulich war es für uns, dabei ein neues Schulhaus der
St. Tecdharam School besichtigen zu können. Auch wenn das Ziel, der Ankauf eines Grundstückes und darauf die Errichtung einer eigenen Schule, immer noch nicht erreicht werden konnte , so sind 7 Klassen in ein anderes, wiederum gemietetes Gebäude übersiedelt. Endlich gibt es größere Fenster und Strom in den Klassen, ein paar wenige Möbel, eine akzeptable Toilette, einen Spielplatz und sogar vier Computer.
Dank der finanziellen Hilfe von LIFEBRICKS kann die höhere Miete bezahlt werden, konnten die Computer und einige Möbel angekauft werden. Doch die Räume sind immer noch winzig und für Schülertische oder einen Lehrertisch gibt es keinen Platz. Drei Klassen befinden sich immer noch in den alten desolaten Gebäuden
Das Ziel der Schulleitung und damit auch von LIFEBRICKS bleibt daher die Suche nach einem ebenen Fleck an dieser steilen Talflanke des Chenab-Tales und der Bau eines wirklich neuen, größeren Gebäudes.“